Automatische Getriebeprüfungen werden durchgeführt, um die Fehlfunktion der Getriebeelemente festzustellen
Durchgang des Getriebeschalters prüfen
Ziehen Sie den Stecker ab und prüfen Sie mit einem Tester die Leitfähigkeit des Getriebe-Bereichsschalters an verschiedenen Positionen des Wählhebels
Überprüfung der Leitfähigkeit des Sportmodusschalters (F4A42-2 2,0 und 2,5 l)
Ziehen Sie den Stecker ab und prüfen Sie den Durchgang des Sportmodusschalters
Fahrstufenschalter und Seilzugeinstellung
Stellen Sie den Wählhebel in die Neutralstellung „N“
Lösen Sie auf der Getriebeseite die Mutter, mit der das Steuerkabel am Hebel befestigt ist, um das Kabel und den Steuerhebel zu lösen
Wählhebel in Neutralstellung stellen
Schwächen Sie die Befestigungsschrauben des Getriebe-Bereichsschaltergehäuses
Drehen Sie dann das Fahrstufenschaltergehäuse so, dass die Bohrung am Ende des Schalthebels und die Bohrung im Vorsprung des Fahrstufenschaltergehäuses fluchten
Wir ziehen die Befestigungsschrauben des Getriebe-Rangeschaltergehäuses mit dem in der Spezifikation angegebenen Anzugsmoment an
Drücken Sie das Getriebesteuerkabel vorsichtig in Pfeilrichtung und ziehen Sie die Einstellmutter fest
Überprüfen, ob sich der Wählhebel in der Position „N“ befindet
Funktion und Funktion des Schalters für jede Stellung des Wählhebels prüfen
Prüfung der Komponenten des Automatikgetriebes
- Drosselklappensensor prüfen
Ziehen Sie den Stecker vom Drosselklappensensor ab.
Messen Sie den Widerstand zwischen den Klemmen 1 und 4 des Steckers des Drosselklappensensors.
Widerstand: 3,5-6,5 kΩ
Messen Sie den Widerstand zwischen den Klemmen 2 und 4 des Steckers des Drosselklappensensors.
Normalzustand:
Wenn die Drosselklappe langsam von der Ausgangsposition in die vollständig geöffnete Position geöffnet wird, sollte sich der Widerstand gleichmäßig in Übereinstimmung mit dem Öffnungswinkel der Drosselklappe ändern.
Wenn der Widerstand unterschiedlich ist oder sich nicht gleichmäßig ändert, ersetzen Sie den Drosselklappensensor.
- Öltemperatursensor prüfen
Entfernen Sie den Öltemperatursensor.
Messen Sie den Widerstand zwischen den Klemmen 1 und 2 des Sensorsteckers.
Widerstand:
- 16,7-20,5 kΩ bei 0 °C
- 0,57–0,69 kΩ bei 100 °C
- Test des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors
Entfernen Sie den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und schließen Sie einen 3-10-kΩ-Widerstand wie abgebildet an.
Drehen Sie die Welle des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors und prüfen Sie, ob zwischen den Klemmen 2 und 3 Spannung anliegt (1 Umdrehung = 4 Impulse).
- Steuerrelais A / T prüfen
Steuerrelais A / T entfernen.
Klemme (2) des A/T-Steuerrelais an den Minuspol (-) der Batterie und Klemme (4) des Steuerrelais an den Pluspol (+) der Batterie anschließen.
Durchgang zwischen Klemme (1) und Klemme (3) des A/T-Steuerrelais prüfen, wenn die Jumper angeschlossen und von der Batterie getrennt sind.
Beim Verbinden von Brücken zwischen den Relaisklemmen muss Leitfähigkeit vorhanden sein.
Beim Trennen der Brücken zwischen den Relaisklemmen darf keine Leitung vorhanden sein.
Wenn der Test fehlschlägt, ersetzen Sie das Relais.
- Überprüfung des Magnetventils
Entfernen Sie die Ventilkörperabdeckung.
Trennen Sie die Stecker von jedem Magnetventil.
Messen Sie den Widerstand zwischen den Klemmen 1 und 2 jedes Magnetventils.
Widerstand :
Stoßdämpfer-Magnetventil: 2,7–3,4 Ohm bei 20 °C
Low- und Reverse-Magnetventil: 2,7-3,4 Ohm bei 20 °C
Magnetventil 2. Gang: 2,7-3,4 Ohm bei 20°C
Rückseitiges Magnetventil: 2,7–3,4 Ohm bei 20 °C
Overdrive-Magnetventil: 2,7–3,4 Ohm bei 20 °C
Wenn der Ventilwiderstand unterschiedlich ist, ersetzen Sie das Magnetventil.
Prüfung des gemeinsamen Betriebs eines Automatikgetriebes und eines Motors an einem stehenden Fahrzeug (Stall-Test)
Die Tests werden durchgeführt, um die maximale Motordrehzahl zu bestimmen, wenn sich der Wählhebel in der Position D oder R befindet, sowie um die Funktion des Drehmomentwandlers, des Starters und der Freilaufkupplung sowie die Leistung der Kupplungen zu überprüfen und Bremsen.
Niemand sollte während der Prüfung vor oder hinter dem Fahrzeug stehen.
Prüfen Sie vor dem Testen die Füllstände aller Betriebsflüssigkeiten und bringen Sie diese ggf. auf Normalwert.
- - Die Getriebeöltemperatur sollte zwischen 80 und 100 °C liegen.
- - Kühlmitteltemperatur 80–100°C.
- - Bringen Sie die Keile unter den Hinterrädern an.
- - Ziehen Sie die Feststellbremse an und treten Sie auf das Bremspedal.
- - Starten Sie den Motor.
- - Bewegen Sie den Wählhebel in Position D. Treten Sie mit dem linken Fuß das Bremspedal ganz durch und treten Sie mit dem rechten Fuß leicht auf das Gaspedal.
Wenn die Motordrehzahl nicht mehr ansteigt, lesen Sie den Drehzahlmesser ab und lassen Sie das Gaspedal los.
Um Schäden am Getriebe auszuschließen, 8 Sekunden testen.
Wenn mehr als ein Test bei laufendem Motor erforderlich ist, stellen Sie den Wählhebel auf Position N und lassen Sie den Motor im Leerlauf laufen, bis das Getriebeöl abgekühlt ist.
Das Laufenlassen des Motors im Leerlauf kühlt das Getriebeöl und verhindert eine Verschlechterung.
Motordrehzahl beim Test der Kombination aus Automatikgetriebe und Motor am stehenden Fahrzeug (Stalltest): 2000–2900 min-1
(6) Analog in Wählhebelstellung R prüfen.
Motordrehzahl beim Test des kombinierten Betriebs von Automatikgetriebe und Motor an einem stehenden Fahrzeug (Abwürgetest): 2000–2900 min-1
- Die Motordrehzahl liegt in den Positionen D und R über der Spezifikation.
- - Niederdruck in der Pipeline.
- - Durchrutschen der Bremsbänder im niedrigen Gang und im Rückwärtsgang.
- Motordrehzahl über Spezifikation nur in Stellung D.
- - Kupplungsschlupf beim Herunterschalten.
- Wenn die Motordrehzahl über dem Sollwert liegt, nur in Stellung R.
- - Rutschen der Rückwärtskupplung.
- Wenn die Motordrehzahl in Position D und R unter dem Sollwert liegt.
- - Drehmomentwandlerschaden.
- - Ungenügende Motorleistung